Für das Erleben von unbeschreiblichen Sonnenaufgängen nach durchradelter Nacht hat sich auch dieses Abenteuer gelohnt.
Nachdem ich letztes Jahr den Solo TransAustria Rekord Süd Nord overall über 402 km von Severin Zotter (u.a. RAAM-Sieger
2015) zurück erobern konnte - siehe Foto: Auszeichnungen der Ultra-Marathon-Cycling-Association mit
Metagil-Physioteam Chef Michael Müller - will ich mir heuer den längeren Rekord TransAustria in Längsrichtung über rund 700 km holen.
Startzeit Do.18.Mai um ca. 21 Uhr. Der Rekord ist bei UMCA (Ultra-Marathon-Cycling-Association, das ist die Organisation die u.a. für das Race Across America (RAAM) zuständig ist) seit
einem Monat angemeldet, und findet unter den strengen Regeln und unter Kontrolle eines Officials der UMCA statt http://www.ultracycling.com/sections/records/stats/cross-country/
Festgelegt sind Start und
Endpunkt. Die Strecke dazwischen kann frei gewählt werden – unter der ständigen Kontrolle eines Officials der UMCA. Die Straßenverkehrsordnung ist jederzeit einzuhalten (zB
Beleuchtung bei Nachtfahrt, Stopp bei roten Ampeln und Stopp-Tafeln), ansonsten gibt es empfindliche Zeitstrafen, bis zur Disqualifikation.
Wir haben eine genaue Route geplant, könnten aber wetter- oder verkehrsbedingt freiwillig abändern, bzw. durch
Baustellen und Umleitungen zu Umwegen gezwungen werden.
Die große Herausforderung ist es, trotz des unrhythmischen Streckenprofils über lange Zeit kontinuierlich den genau
optimalen Druck aufs Pedal zu bringen und fokussiert zu bleiben. Damit einher geht die Anforderung die mehr als 20.000 verbrauchten Kilokalorien so gut als möglich während der
Fahrt zu kompensieren.
Materialmäßig bin ich mit 2 Rennrädern unterwegs: das eine auf leicht (6,9 kg), das andere auf Aerodynamik getunt. Die
Aero-Maschine wurde im letzten Moment von Ronny Hörmann - ein Technik Zauberer! - beim "Stadtrad" Salzburg einsatzbereit gemacht. Das anspruchsvolle Streckenprofil spiegelt sich auch wider
bei den 4 unterschiedlichen Alpina-Rennhelmen: ultraleichter Helm, luftiger Zeitfahrhelm, wärmender Zeitfahrhelm und Allround-Helm mit montierter Stirnlampe für die
Nacht.
Die Vorbereitung abseits vom Rad wird durch Michael Müller (Metagil-Physioteam) bestens
unterstützt.
Betreut werde ich bei dieser Rekordfahrt von Thomas Meneweger (Teamchef), Nicole Hoffmann und Sarah Wimmer
(Physiotherapeutin) – alle 3 sind mittlerweile sehr erfahrene Betreuer.
Zuschauer dürfen sich gerne einfinden. Es gibt zwar keine live-Verfolgung mit e-tracking, aber über
https://www.facebook.com/GoldenPerformer sind am Rekordtag selbst Informationen über den aktuellen Stand und
Fortgang einzuholen. Motivierende Postings sind erwünscht.
Die Rekordfahrt darf laut UMCA-Regeln wetterbedingt nicht länger als um 12 Stunden verschoben werden.
Wünscht mir bitte trockenes Wetter und guten Wind!
• 16.4.2016 Herbert Meneweger: 12 Stunden 51 Minuten nonstop
(vormals gehalten von Severin Zotter (33, RAAM-Sieger 2015): 13:11, aufgestellt 2015)
• Meine Werte: 402 km, 4.251 Höhenmeter, Durchschnittsgeschwindigkeit 31,31 km/h, Kalorienverbrauch lt. Garmin 16.541 Kilokalorien
• Vom südlichsten Grenzübergang, bis zum nördlichsten, auf Asphaltstraßen. D.h. vom Seebergsattel bei Vellach/Eisenkappel Grenzübergang zu Slowenien, bis Grametten/Reingers Grenzübergang zu Neu Bistritz (Tschechien)
Das Ziel ist erreicht. Nachdem ich 2014 erstmals den Rekord aufgestellt hatte wurde dieser
letztes Jahr von Severin Zotter deutlich unterboten. Somit war mir die Rekordmarke für die +50-Klasse geblieben, doch im Sinne von Golden Performer war es mir sehr wichtig den Rekord in der
allgemeinen Klasse zurückzuholen.
Ich hatte zwar auch so meine schwierigen Begleitumstände, aber in Summe hatte ich sicher bessere Wetterbedingungen als Sevi. Dass ich aber um gleich 20 Minuten schneller sein würde, hatte ich
vorher nicht für möglich gehalten, und das macht mich wegen meiner erbrachten Leistung sehr stolz.
Meine Crew hat mich bestens unterstützt (Crewchef: Thomas Meneweger, Kamera: Dominik Grüner). UMCA-Official Daniela Wurhofer fand keinen Grund zur Beanstandung. Vielen Dank!
Auf http://www.ultracycling.com/sections/records/stats/cross-country/ wird in den nächsten Wochen der Rekord auch von UMCA-Seite veröffentlicht werden.
Von Rekordlust und „rosa Luft“ - What happend
Film von Dominik Grüner - Prädikat: Sehenswert!
Video vom TransAustria Rekord
Video vom Race Around Switzerland (TorTour) von Dominik Grüner
2. in der +50 Klasse (9. overall) - Riesendank an mein perfektes Team!
Wie schwer die Strecke und die Wetterbedingungen waren, zeigt die Tatsache, dass von den 35 EinzelstarterInnen nur 13 das Ziel erreichten (22 Aufgaben oder Rausfälle hinter die
Karenzzeit).
Das Prolog-Zeitfahren am Rheinfall in Schaffhausen konnte ich in meiner Klasse bei strahlendem Sonnenschein noch gewinnen. Doch dann kippte das Wetter für die lange Schleife durch die
Berge. ... Details
Das Video zum Rennen ist ein "echter Dominik Grüner".
Nach dem Comeback-Erfolg 2013 beim Race Around Slovenia, und der Etablierung an der Spitze 2014 (TransAustria-Rekord und RAA) zeigt sich eines sehr positiv: Auch als Golden Ager sind
Leistungsverbesserungen noch möglich.
Mit DEM Team und meiner körperlichen und mentalen Verfassung ist 2015 ALLES drin.
Meneweger Fan-Page "Gefällt mir" - "liken":
Rechtzeitig zum Start des Race Around Austria am 13.August neu an Bord:
15.7.14
Geschafft: Rekord TransAustria 422 km in 14:13,
Süd-Nord Solo
• 422 km, ca. 4.500 Höhenmeter
• 14 Stunden 13 Minuten nonstop
• Vom südlichsten Grenzübergang, bis zum nördlichsten, auf Asphaltstraßen
• Vom Seebergsattel bei Vellach/Eisenkappel Grenzübergang zu Slowenien, bis Grametten/Reingers Grenzübergang zu Neu Bistritz (Tschechien)
Das Ziel ist erreicht. Durchgehalten und mit einem 30-er Schnitt eine gute Zeit vorgelegt für weitere Rekordversuche (unterschätzt mir nicht das Mühl- und Waldviertel am Ende, da gehts 100 km nur rauf und runter, mehr rauf...).
Meine Crew hat mich bestens unterstützt (Johanna Gschaider, Nici Hoffmann, Lubo Dvorak). Der UMCA-Official Roger Lenherr fand keinen Grund zur Beanstandung. Vielen Dank!
Auf http://www.ultracycling.com/sections/records/stats/cross-country/ wird in den nächsten Wochen der Rekord auch von UMCA-Seite dargestellt werden.
7.7.2014
TransAustria Rad-Rekordfahrt Süd-Nord Solo 12.Juli 2014
Am 12.Juli werde ich im Zentrum meiner letzten Phase der Vorbereitung für das Race Around Austria (RAA, Start 13.8.) eine Rekordfahrt TransAustria unternehmen. Startzeit ca. 5 Uhr, Ankunft ca. 19 Uhr. Der Rekord ist bei UMCA (Ultra-Marathon-Cycling-Association, das ist die Organisation die u.a. für das Race Across America zuständig ist) angemeldet, und findet unter den strengen Regeln und unter Kontrolle eines Officials der UMCA statt.
Bisher gibt es nennenswerte Rekordfahrten in Österreich in der Längsrichtung (u.a. durch Christoph Strasser) http://www.ultracycling.com/sections/records/stats/cross-country/
Die Süd-Nord Querung Österreichs mit dem Rennrad nach UMCA-Reglement ist neu. Damit ist für weitere Versuche der Start und Endpunkt festgelegt. Die Strecke dazwischen kann frei gewählt werden – unter der ständigen Kontrolle eines Officials der UMCA.
Im Vergleich zur Längsrichtung sind anteilig mehr Höhenmeter zu bewältigen, da die Ostalpen und die großen Täler gequert werden müssen. Außerdem ist gegen Schluss das Gelände im Mühlviertel durch ein ständiges Auf und Ab geprägt.
Führender nach 5 von 7 Radmarathons im Consul-Cup
Der Mondsee-Radmarathon war wie zu erwarten ein Sprinter-Spektakel. Zu viele starke Fahrer und auch komplette Mannschaften hatten auf der wenig selektiven Strecke Interesse daran, dass es zum Massensprint kommen sollte. Um so verwunderlicher war, dass ich am Ende voll mit reingehalten habe und beim gefährlichen Sprint von 70 Mann (abzüglich einiger Sturzopfer) den 5. Platz belegt habe. In meiner Altersklasse wurde ich nur um eine Radlänge auf den 2.Platz verwiesen. Ich bin sehr zufrieden – es hat mich sehr gefreut.
Die Führung im Consul-Cup habe ich somit behauptet. Nachdem ich die letzten 2 Radmarathons nicht mehr fahre, und zudem nun Streichresultate wirksam werden, ist der Gesamtsieg am Ende der Serie aber nicht realistisch. Ich danke hiermit allen Mitstreitern die mich sturzfrei ein super Tempotraining mitmachen ließen, ich wende mich jetzt vollends meinem eigentlichen Saisonziel zu:
Dem Race Around Austria
Zum Start des Saisonhöhepunkts Race Around Austria am 13. August sollte dann beides vorhanden sein: Grundschnelligkeit und Durchhaltevermögen auf hohem Niveau. Das Ziel bei diesem Saisonhöhepunkt ist in der allgemeinen Klasse Top Five ! Und das ist sehr viel für einen „Golden Ager“, denn nun ist es fix, dass das eh schon Klassefeld um einen sehr prominenten Einzelstarter „aufgefettet“ wird: Christoph Strasser (DER Mr. RAAM - was für ein Klassefahrer und -Typ!!!)
Finanziell gibt es, besonders im Hinblick auf meinen beabsichtigten Start beim RAAM 2015, noch „Potenzial“ für Unterstützer, und gerade jetzt die Chance günstig einzusteigen. Bitte melden!
Von der Betreuer-Seite sind wir bereits sehr gut aufgestellt. Aber auch hier können sich weitere Interessierte gerne bei mir melden. Abenteuer und Erfahrungen sind garantiert!
24.6.14 - nur noch 6 Monate bis Weihnachten ;-)
Weiterhin Führender beim Consul-Cup:
Nach einem schwächeren Abschneiden beim Leithagebirge-Radamarathon vor 2 Wochen (Platz 8, nicht gut drauf, und Sprint verhaut), war letzten Sonntag beim Lannacher-Radmarathon wieder highlife angesagt:
Platz 2 (Gesamt 5.). Dabei war erstens das Gefühl bei diesem - für mich ja nur - Tempotraining ausgezeichnet, und zweitens der Zielsprint überraschend gut gelungen. Zwei Mann waren vorne weg (zu stark für mich am Berg), beim 20-Mann-Sprint der Verfolgergruppe fuhr ich also als dritter über den Zielstrich.
Somit ist es der 2.Platz meiner Altersgruppe, und damit ist die Führung im Consul-Cup nach 4 von 7 RM gefestigt.
Mein letzter Radmarathon heuer ist am So. 29.Juni in Mondsee. Danach gebe ich auf jeden Fall die Führung in diesem Cup auf und ab, denn durch das RAA kann ich die letzten beiden Wertungs-RM nicht mehr mitmachen.
5.5.14
Unverhofft kommt (nicht) oft: Führender beim Consul-Cup
Zum Tempotraining hatte ich angekündigt Radmarathons zu fahren. Dass ich nun nach 2 von 7 Radmarathons der Führende im Consul-Cup bin, ist aber "unverhofft". Die Platzierungen 3 und 2 beim Salzburg-, bzw. Vulkanland-Radmarathon waren in meiner Altersklasse eben besser als erwartet. Bei letzterem Radmarathon war es zugleich über alle Altersklassen hinweg der 3. Platz - nur im Zielsprint waren 2 Radler in der 10-köpfigen Spitzengruppe schneller. Aber wer braucht schon für meine Art von Rennen die mir wichtig sind, Endschnelligkeit?
Damit sind 2 Phasen der Vorbereitung erfolgreich abgeschlossen. Jetzt kommt die nächste Phase: Umfangtraining mit erhöhter Grundgeschwindigkeit.
2014 – Rad-Marathons und Race Around Austria
War mein Comeback-Jahr mit dem Sieg und Streckenrekord beim Race Around Slovenia (+50) schon sehr in Ordnung, so sind die Ziele 2014 noch um etwas höher angesetzt.
Im Frühjahr und Sommer habe ich vor, mir mit einigen Marathons mehr Tempohärte zu holen. Die Grundlagenbasis ist ja jetzt schon eine bedeutend bessere als letztes Jahr.
1.12.2013 Das Ultimativste überhaupt und überhaupst
Es ist geschafft. Das war nun wirklich das Nonplusultra an Durchhaltevermögen. DIE mentale Meisterleistung. Fast 2 Jahre lang Dauerbelastung. Es ist vollendet. Bin richtig stolz darauf.
1.9.2013
Die Renn-Saison 2013 ist beendet. In Summe bin ich zufrieden, auch wenn ich mir natürlich das abschließende Race Around Austria anders vorgestellt hätte - siehe Rennbericht und Fotos.
In meiner Comeback-Saison bin ich eben nocht nicht soweit mehrere Rennen gut durchzustehen - die Grundlagen müssen noch mehr gefestigt werden. Die Basis hat aber für ein ausgezeichnetes Race Around Slovenia Anfang Mai gereicht.
Das lässt mich und mein Team mit Zuversicht weiter arbeiten. In den nächsten Monaten werden wir die Saison 2014 planen und vorbereiten.
15.8.2013 +++breaking news+++
Nach 720 km war nach einem Tag beim Race Around Austria wegen Knieproblemen Schluss. Es ist nachhaltig nichts Schwerwiegendes, aber ein Weiterfahren beim Rennen war nicht mehr
möglich.
"Der Schmerz vergeht, der Stolz bleibt" einer bis dahin tollen Teamleistung. Denn, obwohl die Knieprobleme schon die letzten 200 km bestanden, waren wir immer noch chancenreich auf Platz 9. Nur,
es war keine Aussicht auf Verbesserung des linken Knies. Eine bleibende Schädigung des Knies wurde durch die Aufgabe vermieden.
Danke an das komplette Team, das nach dem "Ice Age"-Prinzip bestens agierte: "So macht man das in einer Herde".
Danke an die vielen Schreiber von Emails, Postings, SMS, und für die rege Anteilnahme.
13.7.2013 Trainingsrunde Großglockner/Edelweißspitze auf 2571 m
Als Vorbereitung für das Race Around Austria im August bin ich am Samstag ein längeres Training auf DEN Berg Österreichs gefahren.
Strecke: 259km, übers Deutsche Eck nach Lofer, Thumersbach, Großglockner/Edelweißspitze, Thumersbach, Maria Alm, Bischofshofen, Salzburg
8.7.2013 Trainingsrennen in Grieskirchen
236,5 km in 6:16:37 ist ein perfektes Training für die Schnelligkeitsausdauer. Wenn auch das ruppige Gelände (ca. 2.000 HM) und der nervöse Rennverlauf es ganz schön schwer machten.
4.6.2013 ORF-Hochwasserhilfe - Sofort:
Nachdem unser Erfolg beim RAS in dem Ausmaß unerwartet kam, habe ich heute mein gesamtes Preisgeld, mit dem ich ja nicht gerechnet hatte, der Spendenaktion "ORF-Hochwasserhilfe - Sofort" überwiesen. Denn hier gibt es viele Menschen, die weniger Glück hatten, und die in dem Ausmaß unerwartet negativ betroffen sind, die damit nicht gerechnet haben konnten.
Vielleicht lesen das hier auch noch weitere "Glückliche", und helfen zumindest finanziell etwas mit.
28.5.2013 Das Race Around Slovenia - Summary
14.5.2013 Knalleffekt: Sensationeller Erfolg beim Comeback-Rennen "Race Around Slovenia"
Heuer ist alles Gold, daher noch vorher schnell das "Goldene Musiker Leistungsabzeichen" geschafft...
1.5.2013 Jetzt ist es offiziell:
13.3.2013
Am Ende ist alles gut.
Und ist es noch nicht gut, dann ist es noch nicht am Ende.
Gut läuft derzeit die Vorbereitung - keine Verletzungen, Schäden und Krankheiten. Zwar habe ich nun unter den Frühblütlern zu leiden, aber das macht mich nur stärker, wenn es dann Anfang Mai mit diesen Pollen vorbei ist.
Wir scharren schon in den Löchern, begierig auf den Start...
23.1.2013
Die Startgelder für die Extremradrennen sind bereits überwiesen - es gibt kein Zurück mehr. Mehr Infos dazu "demnächst in diesem Kino" ;-)
Das Training läuft jedenfalls nach Plan. Wenn auch derzeit wegen angeknackster Rippen (ein Hund lief mir ins Rad, "...bitte vielmals um Entschuldigung, er tut nichts, er will nur spielen"...) das Oberkörpertraining Pause macht.
8.11.2012
Zum allgemeinen Körpertraining habe ich mit Michi Müller (Metagil) nun den Plan für 2013 ausgeheckt.
Nur soviel sei vom Geheimnis verraten: mit speziellem S...-Training werden wir qualitativ noch weitere Leistungssteigerungen ermöglichen.
1.7.2012
Das was ab meinem Geburtstag am 24.2.2013 offiziell losgehen soll - noch top secret ;-) - hat derzeit diesen Stand der Vorbereitungen:
So schaut der Seewaldsee am Morgen hoch oben vom Trattberg aus aus - aufgenommen während der Fahrt um 6Uhr40 auf 1.600m Seehöhe in der Nähe der Enzian-Almhütte.